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Henning Brand
Music tells a story ..
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Musik: Henning Brand
Text: William Shakespeare Sonnet Nr. 43 „When most I wink“
Charlotte Puder - Stimme
Ein Ensemble der Bielefelder Philharmoniker
Wiltrud Pemsl - Flöte
Harmut Welpmann - Horn
Ursula Esch - Violine
Caroline Schirrmeister - Violine
Jörg Engelhardt - Viola
Stefanie Erdélyi - Violoncello
produced by Henning Brand
Musik - Henning Brand
Text- Margaux Kier
Margaux Kier - Stimme
Radek Stawarz - Violine
Jura Wajda - Piano
Frank Wingold - Guitars
Stefan Rey - Bass
Henning Brand - drums
Musik - Margaux Kier & Henning Brand
Text- Margaux Kier
Margaux Kier - Stimme
Radek Stawarz - Violine
Jura Wajda - Piano
Frank Wingold - Guitars
Stefan Rey - Bass
Henning Brand - drums
Text und Musik - Henning Brand
Henning Brand - Stimme und Instrumente
Anna Lisa Grebe - Stimme
produced by Henning Brand
Musik - Anna Lisa Grebe und Henning Brand
Text - Anna Lisa Grebe
Anna Lisa Grebe - Stimme
Henning Brand - Instrumente
produced by Henning Brand
Margaux Kier - vocals, Text, Komposition, Frank Wingold - Guitars, Jura Wajda- Klavier, Cimbal, Radek Stawarz - Violine, Stefan Rey - Kontrabass, Henning Brand - Drums, Percussion, Vibraphon, Komposition
Musik: Henning Brand, Text: Manuel Schöbel, Regie: Nora Bussenius, Bühne und Kostüm: Sebastian Ellrich.
Die Musik wurde von Henning Brand für die Bielefelder Philharmoniker geschrieben und unter seiner Leitung eingespielt.
Musik: Henning Brand, Text: Andrea Heuser, Regie: Nora Bussenius, Bühne und Kostüm: Sebastian Ellrich. Die Musik wurde von Henning Brand für das Philharmonische Staatsorchester Mainz geschrieben und unter seiner Leitung eingespielt. Parallel entstand die CD mit der Musik zum Stück, produziert von Henning Brand unter Mitwirkung von Gesa Geue, Katharina Alf, Susanne Buchenberger, Armin Dillenberger, Nicolas Türksever, Klaus Köhler, Antonia Labs und Matti Swiec sowie dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz unter der Leitung von Henning Brand
Musik: Henning Brand, Regie: Nora Bussenius, Bühne und Kostüm: Sebastian Ellrich
Musik : Henning Brand, Regie: Bettina Jahnke, Bühne: Juan Léon
Regie Nora Bussenius, Bühne / Ausstattung: Sebastian Ellrich , Premiere am 9.11.2014
Orchesterarrangement und künstlerische Begleitung Henning Brand
Regie: Niklaus Helbling mit Henning Brand (Musikalische Leitung, Einstudierung, Klavier / Elektronik, Mallets), Komposition: Markus Schönholzer, Arrangement: Michael Frei, Kontrabaß: Daniel Fricker, Drums, Mallets, Percussion: Andi Isler, Guitar: Conor Brady, Premiere am 9.11.2012
Zu den Vorzügen meines inzwischen mehr als drei Jahrzehnte umfassenden Berufslebens gehört, dass ich immer wieder interessante Menschen kennen lerne, deren Können mich beeindruckt. Zum Beispiel Dr. Henning Brand, der nicht nur → als Psychologe tätig ist, sondern auch → als Musiker und Komponist sehr aktiv ist. Er hat mir ein Exemplar des 2018 produzierten und 2019 erschienen Albums → Euphoria von → Margaux & die BANDiten vermacht, dass nun meine Sammlung audiophiler Musik bereichert.
Ich bin alles andere als ein Digitalisierungsverweigerer. Deshalb ist auch meine musikalische Sammlung komplett digitalisiert. Schallplatten und Kompaktkassetten habe ich gar nicht mehr, Neuerwerbungen erfolgen fast ausschließlich als Download im Internet, etwa bei → bandcamp. Und nur noch selten erwerbe ich eine → CD, um sie zu → rippen und anschließend zu verschenken. Nur wenige CD hebe ich komplett auf, weil ich Gestaltung und Texte von Verpackung und Booklet nicht missen möchte. So ist das nun auch mit Euphoria von Margaux & die BANDiten.
Das Album Euphoria ist ein Glücksfall. Nein, es ist ein Kunstwerk, ein gelungenes, das vor allem auf dem Können der mitwirkenden Musiker beruht. Übrigens auch auf dem Können des Tontechnikers Rainhard Kobialka, der am Mischpult exzellente Arbeit geleistet hat – das Album überzeugt auch durch herausragende Klangqualität, 16 Stücke lang, von denen nur fünf weniger als vier Minuten klingen.
(...) In der Nacht vor ihrer Bauchoperation träumt das Mädchen Ottinka (Stefanie Rösner) zusammen mit dem Patientenfreund Alfred (Andreas Bittl) von Rotkäppchen, den sieben Geißlein und jener Angstgestalt früherer Jahrhunderte, der hundsgesichtigen Bestie. Ausgelöst vielleicht durch den Namen des Operateurs: Dr. Wolf. Der Schauspieler Henning Brand erweist sich als bestens gelauntes Multitalent. Nur kurz hetzt er als Arzt durch die Krankenzimmer, tröstet schnell nach links und rechts, um dann seine eigene musikalische Performance mit verschiedenen Instrumenten und Songs nach der Melodie von "These boots are made vor walking" voranzutreiben. (...) (Wenn ich das siebte Geißlein wär, Düsseldorfer Schauspielhaus)
Zum WDR Beitrag Rotkäppchen auf moderne Art in Planet Wissen:
"Stehende Ovationen im Schauspielhaus. Die Kölner sind aus dem Häuschen. Wann hat es das zuletzt gegeben? (...) Kabarett, Revue, Musical - eine Schublade für Gedeons frisch-freche Politik-Sicht dürfte erst noch zu finden sein. Sei's drum, allein Andreas Grötzinger, der nicht nur türkisch parliert, sondern auch die richtigen Schlierentöne des Orients trifft, ist den Besuch wert. Neben ihm agiert ein Ensemble, das vor Spiel- und Sangesfreude, Witz und Gags nur so sprüht. So blendend begleitet von Lolek und Bolek, bürgerlich Henning Brand und Radek Stawarz, dass die Schau wie im Flug vergeht. Da ist sicher keine Prophetengabe nötig: dieses Türken-Opus wird ein Renner.
Premiere am 22.10.05
Weihnachtsmatinee des Bunker Ulmenwall / Bielefeld "Etwas ganz besonderes ist derweil unten im kleinen Saal zu erleben. Still genießend steht und sitzt man,während der Ex-Bielefelder Henning Brand sowie der Heidelberger Bassist Gerd Mayer-Mendez ihrem romantischen Spieltrieb freien Lauf lassen. Kammermusikalischer Jazz, Kompositionen von Thelonius Monk und Heitor Villa-Lobos, gespielt mit soviel Hingabe und Spaß, daß man dabei alles um sich herum glatt vergißt. Das kalte Kunststoffambiente und sogar der digitale Klang von Henning Brands E-Piano, all das spielt keine Rolle mehr. Die beiden spielen einfach brilliant und voller Gefühl und Leidenschaft - und der ganze Saal ist still.
Solist mit dem Klavierkonzert Nr. 2 f -moll von Chopin November 2000 "[Zu erwähnen] etwa die romantisch verspielte, leichtläufig und zartfühlende Anschlagskultur von Henning Brand, der dem Chopin Konzert etwas Transzendentales, Schwebendes abgewann, was im Maestoso zwar überraschte, dafür aber sehr schön zum Larghetto passte"
"Auf Klangschönheit und Brillianz setzte Henning Brand bei Chopins zweitem Klavierkonzert f-moll. Perlende Läufe bestimmten den Kopfsatz, spielend leicht nahm er das Finale"
"Wenige Takte waren erst gespielt, da wähnte man sich schon im siebten Himmel irgendeines guten Klubs zwischen Manhatten und Köln, mit dem Drink in der Hand und dem Ohr an der Musik. Das spricht schon sehr für die Musik von Kenny Wheeler und die Big Band der Bielefelder Universität. (...) Kein Wunder, daß das Publikum ungeniert genießen konnte, wie die Uni Big Band unter Leitung von Henning Brand (auch drums) mit Gefühl für Details die "Sweet Time Suite" zelebrierte oder im "Hotel Le Hot" glänzte"
"Weniger bedächtig ist die Begegnung des ungarischen Aktionskünstlers Godot Bartha mit dem Schlagzeuger Henning Brand (...) Bartha und Brand liefern das Spektakel des Abends. Sie sind die "Möbel zerschlagenden Rockstars" des First-Class-Hotels.